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Seit Juli 2010 müssen Lebensmittel, die mit bestimmten Farbstoffen, z.B. Chinolingelb, gefärbt sind, einen Warnhinweis auf der Packung tragen:
“Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen”.
Unglaublich, aber genau diese problematischen Farbstoffe werden nach wie vor in Bonbons und Fruchtgummis, sowie in Limonaden verwendet. Sogar in Götterspeise und Backdekor sind sie zu finden.
Dabei gibt es Alternativen zu den schädlichen Farbstoffen. Man kann Lebensmittel sehr gut mit natürlichen Pflanzen- und Fruchtextrakten färben, die völlig unschädlich sind. Dazu gehören rote Bete, Spinat, Holunderbeersaft, rote Trauben, Heidelbeeren, Kurkuma, Tomaten oder Chlorophyll aus den verschiedensten Pflanzen.
Diese Farbstoffe sind nicht nur unbedenklich, sondern auch noch reichlich gesund! Hersteller, denen das Wohl der Verbraucher und vor allem der Kinder am Herzen liegt, verwenden diese Farbstoffe, um Lebensmittel bunter zu machen!
“Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen”.
Die Farbstoffe, um die es geht, tragen die folgenden Nummern: E 102, E 104, E 110, E 122, E 124a, E 129.
Unglaublich, aber genau diese problematischen Farbstoffe werden nach wie vor in Bonbons und Fruchtgummis, sowie in Limonaden verwendet. Sogar in Götterspeise und Backdekor sind sie zu finden.
Dabei gibt es Alternativen zu den schädlichen Farbstoffen. Man kann Lebensmittel sehr gut mit natürlichen Pflanzen- und Fruchtextrakten färben, die völlig unschädlich sind. Dazu gehören rote Bete, Spinat, Holunderbeersaft, rote Trauben, Heidelbeeren, Kurkuma, Tomaten oder Chlorophyll aus den verschiedensten Pflanzen.
by Karl Strebl/pixelio.de |
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